Neue Angelruten im Sortiment! Angelrute kaufen

Markenrollen zu TOP-Preisen Angelrollen kaufen

Feederruten

Du suchst die beste Feederrute? Unsere Modelle bieten hohe Sensibilität und starkes Rückgrat für das Feederangeln. Verpasse keine Bisse mehr und erhöhe deine Fangquote mit unseren hochwertigen Feederruten. Perfekte Kontrolle und Präzision für dein Angelerlebnis.

Ansicht als

Feederruten: Die vielseitigen Alleskönner im Friedfischangeln

Feederruten sind spezielle Angelruten, die sich ideal für das Feederfischen eignen, eine Angelmethod, die besonders bei Friedfischanglern sehr beliebt ist. Diese Rutenart wurde entwickelt, um einen Futterkorb in den gewünschten Bereich des Gewässers zu werfen, um dort die Fische zu konzentrieren und sie so effektiv zu fangen.

Feederruten zeichnen sich durch ihre Länge und Flexibilität aus, was es ermöglicht, Futterkörbe weit und präzise zu werfen. Die feinen Spitzen der Ruten sorgen für eine exzellente Bisserkennung, sodass selbst kleinste Zupfer zuverlässig angezeigt werden. Diese Kombination aus Biegekurve und Rückgrat macht die Feederrute zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Friedfischangler, die Wert auf Präzision und Kontrolle legen.

Die Wahl der richtigen Feederrute hängt von mehreren Faktoren ab, darunter das Gewässer, in dem geangelt wird, die Köder, die verwendet werden, und die Ziel-Fischarten. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Feederruten wissen musst – von den verschiedenen Arten über die Auswahl der richtigen Rute bis hin zur Pflege und Wartung.

Was ist eine Feederrute?

Eine Feederrute ist eine spezielle Angelrute, die für das Feederfischen entwickelt wurde. Beim Feederangeln wird ein Futterkorb an der Rute befestigt, der beim Auswerfen den Köder und das Futter an den gewünschten Ort im Gewässer bringt. Die Feederrute ist so konzipiert, dass sie die Biegekurve und das Rückgrat aufweist, um auch große Fische sicher zu landen, während die feinen Spitzen selbst kleinste Bisse anzeigen.

Feederruten unterscheiden sich von anderen Angelruten durch ihre Länge, Flexibilität und die besondere Aktion. Diese Rutenart wird häufig in größeren Gewässern mit strömungsreichen Bedingungen eingesetzt, wo Präzision und Kraft gefragt sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Angelruten bieten Feederruten die Möglichkeit, mit schweren Futterkörben zu arbeiten, was sie ideal für das gezielte Angeln auf Friedfische wie Brassen und Karpfen macht.

Einsatzgebiete und Vorteile von Feederruten

Die Feederrute ist ein unverzichtbares Werkzeug für Angler, die Wert auf Präzision und Vielseitigkeit legen. Diese spezielle Rute bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere wenn es um das Angeln in strömungsreichen Gewässern oder auf große Distanzen geht. Ein großer Vorteil der Feederruten ist ihre Fähigkeit, schwere Futterkörbe weit zu werfen, wodurch sie in der Lage sind, große Wurfweiten zu erzielen.

Für Angler, die ein Set suchen, das ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, sind Feederruten eine ausgezeichnete Wahl. Sie ermöglichen nicht nur präzise Würfe, sondern sind auch in der Lage, große Fische sicher zu landen. Das Zubehör, wie eine spezielle Rolle und fein abgestimmte Schnüre, ergänzt die Rute perfekt und sorgt dafür, dass selbst kleinste Bisse zuverlässig erkannt werden.

Ein weiterer Vorteil der Feederruten ist ihre Flexibilität. Sie können in verschiedenen Gewässern eingesetzt werden und bieten die Möglichkeit, auf unterschiedliche Fischarten zu angeln. Egal ob in stillen Seen oder in stark strömenden Flüssen – die Feederrute ist für viele Situationen geeignet und ermöglicht es, den Köder präzise zu platzieren.

Arten von Feederruten

Feederruten gibt es in verschiedenen Ausführungen, die je nach Einsatz und Gewässerbedingungen ausgewählt werden sollten. Die wichtigsten Arten unterscheiden sich in ihrer Bauweise, Länge und dem Material, aus dem sie gefertigt sind.

Teleskop-Feederruten

Teleskop-Feederruten sind ideal für Angler, die viel unterwegs sind und Wert auf eine kompakte Rute legen. Diese Rutenart lässt sich in mehrere Teile zusammenschieben, was den Transport erleichtert und die Rute vor Beschädigungen schützt. Aufgrund ihrer einfachen Handhabung sind sie besonders bei Einsteigern beliebt. Trotz ihrer Flexibilität bieten Teleskop-Feederruten eine gute Stabilität und ermöglichen präzise Würfe auf kurze bis mittlere Distanzen.

Steckruten

Steckruten bestehen aus mehreren Steckteilen, die fest miteinander verbunden werden. Diese Ruten sind für Angler gedacht, die hohe Ansprüche an die Stabilität und Präzision ihrer Rute haben. Steckruten bieten eine bessere Biegekurve und Aktion, was sie ideal für das Feederangeln in anspruchsvollen Gewässern macht. Sie sind besonders langlebig und eignen sich für das Angeln auf größere Fischarten in strömungsreichen Bedingungen.

Materialien und Aktionen

Die Wahl des Materials ist bei Feederruten entscheidend. Kohlefaser- und Graphitruten sind leicht und bieten eine hohe Sensibilität, was sie ideal für das feine Angeln macht. Fiberglasruten sind robuster und eignen sich besser für schwerere Futterkörbe und größere Fische. Die Aktion der Rute – also wie schnell sie sich biegt und zurückstellt – ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, der je nach Angeltechnik und Gewässer gewählt werden sollte.

Auswahl der richtigen Feederrute

Die Wahl der richtigen Feederrute hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Länge, das Wurfgewicht und die Aktion der Rute. Diese Aspekte sind entscheidend, um die Rute optimal auf die Bedingungen deines bevorzugten Angelgewässers abzustimmen.

Länge und Wurfgewicht

Die Länge einer Feederrute bestimmt, wie weit du deinen Futterkorb auswerfen kannst und wie präzise du den Köder platzieren kannst. Kürzere Ruten eignen sich für das Angeln in kleinen Gewässern oder im Uferbereich, während längere Ruten für weite Wurfweiten auf großen Seen oder in strömungsreichen Flüssen ideal sind. Das Wurfgewicht der Rute sollte auf die Köder und Futterkörbe abgestimmt sein, die du verwendest. Leichte Feederruten mit geringem Wurfgewicht sind perfekt für feines Feederfischen, während schwerere Ruten für größere Fische und Futterkörbe geeignet sind.

Aktion und Ringe

Die Aktion einer Feederrute gibt an, wie schnell sich die Rute unter Belastung biegt. Eine schnelle Aktion ermöglicht präzisere Würfe und einen schnelleren Anhieb, während eine langsamere Aktion mehr Kontrolle beim Drillen des Fisches bietet. Auch die Anzahl und Anordnung der Ringe auf der Rute beeinflussen die Wurfeigenschaften. Ruten mit vielen Ringen verteilen die Belastung besser und verhindern das Verheddern der Schnur.

Material und Qualität

Das Material der Rute spielt eine entscheidende Rolle für ihre Leistung und Haltbarkeit. Kohlefaser- und Graphitruten sind besonders leicht und ermöglichen längere Angelsessions ohne Ermüdung. Sie bieten eine hohe Sensibilität und sind ideal für feine Bisserkennung. Fiberglasruten hingegen sind robuster und eignen sich für den Einsatz mit schweren Ködern und in schwierigen Gewässerbedingungen. Achte darauf, eine Rute mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu wählen, die deinen Anforderungen entspricht.

Pflege und Wartung von Feederruten

Eine regelmäßige Pflege und Wartung ist entscheidend, um die Lebensdauer deiner Feederrute zu verlängern und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten. Diese spezielle Angelrute ist dafür ausgelegt, den Belastungen des Feederfischens standzuhalten, doch auch die robusteste Rute benötigt gelegentliche Pflege.

Nach jedem Einsatz solltest du deine Feederrute gründlich reinigen, besonders wenn du in strömungsreichen Gewässern geangelt hast. Verwende ein feuchtes Tuch, um den Rutenblank und die Spitze von Schmutz und Ablagerungen zu befreien. Achte dabei besonders auf die feinen Spitzen, da sie für eine präzise Bisserkennung unverzichtbar sind.

Die Rolle sollte ebenfalls regelmäßig überprüft und gewartet werden, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Bei der Lagerung deiner Feederrute ist es wichtig, sie an einem trockenen, gut belüfteten Ort aufzubewahren. Verwende idealerweise eine Rutentasche oder einen Rutenkoffer, um die Rute vor Beschädigungen zu schützen.

Die Wahl der richtigen Lagerungsmethode hängt auch von der Transportlänge der Rute ab. Achte darauf, dass die Rute nicht unter Spannung steht, um den Rutenblank nicht zu belasten und um die Lebensdauer der Feederrute zu maximieren.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Für was nimmt man eine Feederrute?
Eine Feederrute wird hauptsächlich für das Feederfischen verwendet, eine Angelmethod, bei der ein Futterkorb genutzt wird, um Fische anzulocken. Diese Rute ist ideal für das gezielte Angeln auf Friedfische in strömungsreichen Gewässern und großen Seen.

Welche Rute zum Feedern?
Zum Feedern eignen sich Feederruten, die auf das jeweilige Gewässer und die Zielfische abgestimmt sind. Leichte Ruten mit geringem Wurfgewicht sind ideal für stille Gewässer und kleine Fische, während schwere Feederruten für größere Futterkörbe und starke Strömung besser geeignet sind.

Wie erkennt man eine Feederrute?
Eine Feederrute zeichnet sich durch ihre feine Spitze aus, die für eine exzellente Bisserkennung sorgt, sowie durch ihre Länge und das robuste Rückgrat, das für den sicheren Drill großer Fische ausgelegt ist.

Wie viel Wurfgewicht sollte eine Feederrute haben?
Das Wurfgewicht einer Feederrute sollte auf die verwendeten Köder und Futterkörbe abgestimmt sein. Leichtere Ruten eignen sich für Köder bis zu 60 Gramm, während schwere Feederruten für Futterkörbe bis zu 250 Gramm und darüber hinaus geeignet sind.

Für welche Fische ist eine Feederrute?
Feederruten sind ideal für das Angeln auf Friedfische wie Brassen, Rotfedern, Barben und Karpfen. Durch die gezielte Platzierung des Futterkorbs können diese Fischarten effektiv angelockt und gefangen werden.

Was ist der Unterschied zwischen Winkelpicker und Feederrute?
Der Hauptunterschied liegt in der Größe und dem Wurfgewicht. Winkelpicker sind kürzer und haben ein geringeres Wurfgewicht, während Feederruten länger und für schwerere Futterkörbe ausgelegt sind. Zudem bieten Feederruten eine robustere Aktion, um größere Fische zu landen.

Wie lange sollte eine Feederrute sein?
Die Länge einer Feederrute sollte auf das Gewässer und die gewünschte Wurfweite abgestimmt sein. Für weite Wurfweiten in großen Gewässern sind Ruten ab 4 Metern ideal, während kürzere Feederruten von 3 bis 3,5 Metern besser für das Angeln auf kürzere Distanzen geeignet sind.